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Seelsorge für Menschen unterwegs
Menschen sind aus vielfältigen und sehr unterschiedlichen Gründen unterwegs: Beruflich oder privat, auf dem Weg in den Urlaub, zurück von einem Praktikum oder auch aus religiösen Motiven. In Zeiten der Globalisierung ist Reisen selbstverständlich geworden und scheint ohne große Gefahren. Aber immer bleibt ein gewisses Risiko. Auch nimmt man bei den Reisen immer die eigenen Sorgen und Probleme mit.
Mit dem Ziel, die Fürsorge des Heiligen Stuhls in den genannten Bereichen wie auch in denen, die die Gesundheit und die Werke der Nächstenliebe betreffen, konkret umzusetzen, errichtete Seiner Heiligkeit Papst Franziskus das Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen. Dieses Dikasterium (ab 1. Januar 2017) wird besonders für die Fragen zuständig sein, welche die Migrationen, die Bedürftigen, die Kranken und die Ausgeschlossenen, die Ausgegrenzten und die Opfer bewaffneter Konflikte und von Naturkatastrophen, die Gefangenen, die Arbeitslosen und die Opfer jeder Form von Sklaverei und Folter betreffen.
In Deutschland werden diese vielfältigen Aufgabenfelder im Bereich Weltkirche und Migration der Deutschen Bischofskonferenz von dem „Nationaldirektor für die Katholische Ausländerseelsorge“, und dem „Katholischen Auslandssekretariat“ betreut. Der Nationaldirektor kümmert sich um die Menschen, die in Deutschland unterwegs sind, schwerpunktmäßig um die ausländischen Katholiken, aber auch um die Seelsorge für Roma, Sinti und verwandte Gruppen, sowie um Circusleute und Schausteller.
Für die Seelsorge der deutschsprachigen Katholiken, die befristet oder auf Dauer im Ausland leben, ist das Katholische Auslandssekretariat zuständig.
Das Katholische Auslandssekretariat kümmert sich darüber hinaus auch, gemeinsam mit "Der Akademie • Versicherer im Raum der Kirchen", um Fragen der Verkehrssicherheit und der Autobahnkirchen.
Direkt zum Thema Autobahnkirchen in Deutschland - Rast. Für Leib und Seele.